Jeden Tag eine: Über 150 PV-Anlagen im ersten Halbjahr ans Netz gebracht

Die Auftragsbücher der Rädlinger energy sind prall gefüllt – denn 2022 ist das Interesse an Unabhängigkeit vom Strommarkt auf ein neues Hoch geschossen.

„Wir haben in diesem Jahr bereits mehr als 150 Anlagen ans Netz gebracht, mit einer Gesamtleistung von über zwei MWp“, sagt Vertriebsleiter Christian Wendl. Dabei bringt 2022 auch viele Herausforderungen mit sich: „Die Lieferketten sind nach wie vor teils extrem gestört. Das trifft uns direkt, wenn einzelne Teile nicht lieferbar sind, und indirekt, wenn andere Gewerke auf Baustellen nicht planmäßig vorankommen“, erklärt Christian Wendl weiter. Das Team der Rädlinger energy muss deshalb sehr flexibel planen, um die Aufträge abzuarbeiten.

Neben einer Vielzahl an kleineren Anlagen für Privatpersonen plant die Rädlinger energy GmbH immer mehr große Anlagen für gewerbliche Kunden – sowohl auf Neubauten, als auch auf Bestandsgebäuden: „Nicht nur Privatleute wollen sich von den stark steigenden Energiepreisen abkoppeln, sondern auch Unternehmen setzen auf Unabhängigkeit vom Strommarkt“, erklärt der Vertriebsleiter. So sollen im zweiten Halbjahr 2022, neben zahlreichen Eigenverbrauchsanlagen auf Wohngebäuden, mehrere gewerbliche Großanlagen mit einer Gesamtleistung von ungefähr 1,8 MWp errichtet werden.

Für gewerbliche Kunden installiert Rädlinger energy nicht nur Photovoltaikanlagen: Aktuell laufen zwei Großprojekte im Bereich Elektro-Gebäudeinstallation, die bis Ende des Jahres abgeschlossen werden, und ein mehrjähriger Großauftrag: Rädlinger energy wirkt an der Digitalisierung des öffentlichen Stromnetzes in Bayern mit.