PV-Anlage mit Speicher und Wallbox für den Fachmann

„Das Konzept, das Rädlinger energy für meine Anlage entwickelt hat, hat mich überzeugt. Die Anlage kann ich bei Bedarf auch noch erweitern.“

Prof. Dr. Josef Weber, Lederdorn

Manchmal führt eines zum anderen: Ein Mann braucht nach 20 Jahren ein neues Auto und möchte keinen reinen Verbrenner mehr – ein paar Monate später ist eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, ein Speicher im Keller und eine Ladestation versorgt den neuen Plug-In-Hybriden mit Strom.

„Ja, das neue Auto war der Beweggrund für die Photovoltaikanlage“, sagt Prof. Dr. Josef Weber und grinst. „Ich wollte einen Plug-In-Hybriden, weil das die einzig sinnvolle Lösung in meinem Fall ist – meine Frau und ich haben nur noch ein Auto, seit ich in Rente bin. Deswegen ist ein reines Elektroauto für uns nicht sinnig. Und wenn man CO2-reduziert laden will, dann muss man Photovoltaik nutzen.“

Photovoltaikanlage und Ladestation sollten durch einen Speicher ergänzt werden, „denn nur so macht es wirklich Sinn, finde ich“, erklärt der ehemalige Vorstand für Technik und Entwicklung der Zollner AG. Mit dieser Ausgangslage wandte er sich an verschiedene Unternehmen. „Letztlich hat mich das Konzept von Rädlinger überzeugt. Es war gut durchdacht und schnell umsetzbar“, begründet er seine Entscheidung für die Rädlinger energy GmbH.

Josef Weber war kein gewöhnlicher Kunde für die Rädlinger energy: „Während meines Studiums war ich bei Siemens, da haben wir damals erste Solarmodule entwickelt“, erinnert er sich. Entsprechend kennt er sich bei den Bauteilen bestens aus. Und außerdem packte er fleißig mit an: „Von den Modulen auf der Garage musste ja eine Leitung zum Wechselrichter und Speicher im Keller gezogen werden. Die habe ich selbst im Garten verlegt.“ Die Monteure und Elektroniker fanden dann alles installationsbereit vor – und wussten bereits genau, was zu tun ist: „Bauleiter Michael Bachl hat sich im Vorfeld alles angesehen, deswegen lief alles reibungslos. Die Umsetzung war wirklich sehr gut.“

Nur an einer Stelle musste im Nachhinein noch justiert werden: Zur PV-Anlage mit 8,16 kWp wurde ein Speicher mit 12,8 kWp installiert. Das verwendete Speichersystem lässt sich dank seines modularen Aufbaus ganz einfach erweitern: „Das war mir wichtig – denn wer weiß, was noch kommt. Ich habe auf dem Dach noch viel Platz, um die Anlage zu vergrößern.“

Und der ursprüngliche Zweck der Anlage? „Mit dem Auto bin ich zufrieden – ich kann viel elektrisch fahren und im Zweifel eben auf den Verbrennungsmotor zurückgreifen. Und gerade im Moment sprechen die Kosten ganz stark für Elektro“, freut sich Josef Weber.

Leistung

8,16 kWp

Modulhersteller

JinkoSolar

Anzahl Module

24

Speicherhersteller

BYD/GoodWe