Was kostet eine PV-Anlage?

Die Frage „Was kostet mich eine Photovoltaik-Anlage?“ ist eine der ersten, die Kunden an das Team der Rädlinger energy GmbH stellen. Schließlich muss der Kunde wissen, ob er sich die Anlage leisten kann. Doch leider ist die Frage nicht einfach zu beantworten, da sie von vielen Faktoren abhängt. Um trotzdem schnell und einfach einen Richtpreis anzugeben, hat Rädlinger energy einen modernen Solarrechner.

Hier zum Solarrechner

„Wir planen jede Photovoltaikanlage genau zugeschnitten auf die Bedürfnisse unserer Kunden sowie den Gegebenheiten vor Ort“, erklärt Max Aschenbrenner, Geschäftsbereichsleiter der Rädlinger energy GmbH. „Entsprechend ist jede ein Einzelstück und schon dadurch lässt sich die Frage ,Was kostet eine PV-Anlage‛, nicht mehr pauschal beantworten.“

Wie kann aber der Solarrechner dann einen belastbaren Richtpreis ausgeben? Zunächst hat der Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen, praxisnahen Paketen: Unterschiedlich dimensionierte PV-Anlagen, verschiedene Speichergrößen und Wallboxen lassen sich kombinieren. Aus dieser Summe ergibt sich dann der erste Richtpreis. Doch damit allein ist dem Kunden noch nicht sehr weit geholfen, weshalb der Solarrechner auch noch eine grobe Wirtschaftlichkeitsschätzung angibt.

Dazu verwendet er die vom Kunden angegeben Daten zur Dachneigung und -ausrichtung sowie zum Jahresstromverbrauch und den aktuellen Stromkosten. „Natürlich ist diese nicht so stichhaltig, wie die von unserem Projektteam durchgeführte Wirtschaftlichkeitsberechnung“, erklärt Max Aschenbrenner. „Aber sie zeigt auf, wie sich die Größe der Anlage auf die erwartbare Amortisation auswirkt – denn in manchen Fällen zahlt sich eine größere Anlage schneller ab, als eine kleine.“

So hat der Kunde eine erste Möglichkeit, unterschiedliche Konfigurationen – größere und kleinere Anlagen, mit und ohne Speicher – miteinander zu vergleichen.

Doch auch mit diesen relativ präzisen Angaben erübrigt sich ein professionelles Angebot nicht – dazu sind die Gegebenheiten vor Ort zu unterschiedlich: Welche Befestigungsmethode muss für die Module gewählt werden? Wie ist der Zugang zum Dach, ist ein Gerüst nötig? Wie lang sind die Kabelwege? Sind ein neuer Zähler oder gar ein neuer Schaltschrank nötig? All diese Fragen lassen sich nur von geschultem Personal vor Ort klären – und bestimmen letztendlich den genauen Preis der Photovoltaikanlage.

„Dafür haben wir unser Vertriebs- und Projektmanagementteam mit jahrelanger Erfahrung: Sie planen jede Anlage individuell und kalkulieren nicht nur den jeweiligen Preis, sondern auch die Wirtschaftlichkeit für jeden Kunden. So holen wir das wirtschaftliche Optimum heraus und bieten ihm genau das, was er wirklich benötigt“, beschreibt Max Aschenbrenner die Zielsetzung des Unternehmens.